Geld investieren ist wie das Spielen auf einer Tischtennisplatte

Das Investieren an der Börse erinnert manchmal an einen ständigen Kampf bzw. ein andauerndes Match. Auf schwankende Kursverläufe muss direkt reagiert werden und ein An- und Verkauf findet immer wieder statt. Dieser Ping-Pong Effekt erinnert stark an das Spielen von Tischtennis auf einer Tischtennisplatte. Auf eine Aktion folgt immer eine Reaktion und langfristig können die eigenen Reaktionen optimiert werden.

Der Tischtennis-Effekt tritt also durchaus beim Geld investieren auf: Egal, ob an Börsen oder bei anderen Investment Optionen.

Was hat Tischtennis mit investieren zu tun?

Natürlich muss man kein Tischtennis spielen können, um richtig investieren zu können. Manche Verhaltensmuster erinnern jedoch an ein Tischtennismatch. Als Investor steht man immer einem Gegner gegenüber: Dem Markt. Der Ball bzw. im übertragenen Sinn das Investment, wird immer wieder hin und her geschoben. Der Investor kauft ein Handelsinstrument und der Markt reagiert mit einer Kursschwankung. Auf diese muss der Investor wieder reagieren und das nicht irgendwann, sondern schnell. Eine gewisse Reaktionsfähigkeit ist daher entscheidend. So ist das Spielen von Tischtennis einem Investment sehr ähnlich. Auch beim Tischtennis muss die Reaktion stimmen, um den Ball an den Gegner wieder zurückspielen zu können.

 

Metaphorisch betrachtet, könnte man daher sagen: Wer den Ball zurückspielt, erwirtschaftet eine Rendite und wer den Ball verliert, generiert Verluste.

Langfristiger Erfolge sind das Geheimnis

Wie das Erlernen von Tischtennis, ist auch die Spekulation an der Börse ein Prozess. Anlagen erwirtschaften meist nicht von heute auf morgen einen Gewinn. Ausdauer und die Erlangung von Know How sind entscheidend, ebenso wie ein gutes Nervengerüst. Ähnlich sieht das beim Tischtennis aus. Auch hier benötigt es Ausdauer und Fleiß sowie Übung, um ein richtig guter Tischtennisspieler zu werden und nicht nur halbherzig den Ball in die nächste Ecke zu spielen. In diesem Sinne benötigen beide Aktivitäten im Leben eine Langfristigkeit, die sich letztlich bezahlt macht.

Manch ein Handelsinstrument benötigt 10 Jahre, um sich zu amortisieren und so sieht das auch beim Tischtennis aus. Alles braucht seine Zeit. Mit der Zeit wird man aber besser und besser und der Kontostand füllt sich immer mehr. Das Wichtigste ist es daher nicht aufzugeben.

Geld verdienen mit Tischtennis: Geht das?

Betrachtet man Tischtennis als einen Sport an sich, so ist es sogar möglich als Tischtennisspieler Geld zu verdienen. Als Trainer beispielsweise. Je nachdem wie viele Kurse man unterrichtet, kann ein kleines bis mittelgroßes Einkommen entstehen. Vielleicht möchten Sie ja aber auch Tischtennisprofi werden? Schaffen Sie es in die Oberliga oder eine Regionalliga können Sie sich ein kleines Nebeneinkommen aufbauen. Reich werden Sie damit aber nicht. Für einen kleinen Bonus reicht es aber.

Auch hier gilt daher: Man kann so gut wie alles zu Geld machen, man muss es nur wollen und dranbleiben. Lassen Sie sich also von niemanden sagen, dass dieses Hobby kein Einkommen erwirtschaften würde. Es muss schließlich immer ein erstes Mal geben. Hätte niemand angefangen Fußball zu Geld zu machen, gäbe es den Beruf als Fußballer auch nicht.

In diesem Sinne ist es möglich mit Tischtennis Geld zu verdienen. Doch egal welches Investment Sie angehen, vielleicht erinnern Sie sich fortan an die Tischtennisplatte als Symbol für Ihre Investition und den Weg zur Rendite.

Fazit: Ausdauer und Erfolg begünstigen sich gegenseitig

Die wenigsten werden zum Millionär von heute auf morgen. Um wirklich gut Geld zu verdienen und ein erfolgreiches Investment zu tätigen, ist die Ausdauer entscheidend. Am Ball bleiben, im Match gewinnen und immer wieder an der eigenen Leistung und dem eigenen Wissen schrauben – das sind Erfolgspotenziale. Umso mehr Arbeit Sie in eine solche Investition hineinstecken, desto höhere Erfolge werden Sie – neben dem ein oder anderen Kollateralschaden bzw. Verlust erzielen. So investieren Sie nicht nur in Wohlstand, sondern auch in sich selbst.

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